Von Bertholdus zur Eingemeindung
| 1000 v.Chr. | Vorgeschichtliche Funde aus der Bronzezeit in Ottenstall (Waffen, Gerät und Schmuck) |
| 1180 | "Bertholdus de Altungisried" wird genannt |
| 1236 | "Machttildis de Challenden" (=Kalden) wird erwähnt |
| 1353 | Nach der Pest bleiben von 150 Wohnungen noch 60 übrig |
| 1422 | Die Herren von Rothenstein erhalten das Dorfgericht über Altusried |
| 1515 | Die Burg Neu-Kalden wird durch Joachim zu Pappenheim gebaut |
| 1525 | Im Bauernkrieg ist der "Altusrieder Haufen" mit dabei |
| 1545 | Durch Brandstiftung werden 28 Häuser vernichtet |
| 1670 | Die Schiffspfeiler der Pfarrkirche stürzen ein. Die Kirche wird wieder aufgebaut. |
| 1692 | Ende der Lehensherrschaft der Pappenheimer. Das Stift Kempten kauft das Lehen |
| 1772 | Beginn der Vereinödung |
| 1803 | Eine Feuerbrunst vernichtet 14 Häuser |
| 1838 | Genehmigung des Altusrieder Wappens (Ruine Kalden) durch König Ludwig I. Informationen zum Wappen finden Sie hier. |
| 1877 | Erste Aufführung eines Freilichtspieles: "Der bayerische Hiasl" |
| 1914 | Die Motorpostlinie nach Kempten wird eröffnet |
| 1955 | Renovierung der Pfarrkirche |
| 1972 | Gebietsreform: Freiwillige Eingemeindung von Frauenzell, Kimratshofen, Krugzell und Muthmannshofen |
Gemeindewappen
Mehr Informationen zum Altusrieder Gemeindewappen finden Sie hier.